Skitour vom 27.01.2018 auf den Chaiserstuhl
27.01.2018Clubweekend 2019: Schwungvoller Saisonabschluss
13.03.2019Das diesjährige Gletschweekend in Saas-Fee war ein auf und ab der Gefühle – die Stimmung blieb aber dank den tollen Teilnehmern immer auf TOP-Niveau.
Mit etwas Verspätung, weil jemand noch länger schlafen wollte, reisten wir am Donnerstag Richtung Wallis. Die 22 Teilnehmer waren auf das Wetter, die Pisten und das Hotel Bristol gespannt. In Saas-Fee angekommen war dann leider schnell klar, dass es noch nichts mit Skifahren wird. Somit frönten wir uns einem feinen z’Mittag wie z.B. «Schperr Ribs» oder «Fondue à deux». Voller Vorfreude auf den Freitag und den möglichen Saisonstart, wurde der Ausgang auf ein Minimum reduziert (ausser bei der Jungmannschaft).
Genützt hat es leider nichts – die Anlagen blieben auch am Freitag geschlossen. Als Alternative führte uns Andrea Fischer zu Fuss nach Saas Almagell und via Kapellenweg zurück nach Saas-Fee. Unterwegs gab es vieles zu sehen, wie das Hotel vom vierfachen Skiweltmeister Pirmin Zurbriggen. Auch ein feines z’Mittag war wieder an der Tagesordnung. Zurück in Saas-Fee gönnten sich die einen oder andere noch ein feines Gläsli Rotwein «Finale Grande».
Am Samstag war es dann endlich so weit. Die Liftanlagen nahmen ihren Betrieb auf und den ersten Pistenkilometern stand nichts mehr im Wege. Die einen fuhren etwas mehr, die anderen etwas weniger – oder gar nicht Das schöne Wetter am Nachmittag war schon fast eine Genugtuung für den Donnerstag und Freitag. Man merkte jedoch, dass Saas-Fee noch nicht ganz bereit war für die neue Saison. Im einten Bergrestaurant war es fast kühler als draussen und es wurde auch ganz spezielles Rivella ausgeschenkt (abgelaufen). Nichts destotrotz haben sich dann alle den Aprés-Ski verdient in der Bar vis-à-vis vom Hotel oder in der Lounge während dem Roger Federer-Halbfinale. Highlight des Tages war aber nicht Roger Federer sondern Bruno Witschi. Am Töggelikasten im Popcorn holte er ein verstecktes Talent ans Tages- (oder Nacht)licht, vor welchem auch Fremde «Töggeliprofis» kapitulieren mussten.
Auch am Sonntag blieben die Bahnen still. Einige Clübler waren schon an der Talstation, mussten dann aber mit gesenkten Köpfen umkehren. Aus diesem Grund entschieden wir uns für ein gemeinsames Mittagessen in der Tenne und bestellten den Zurkirchen-Car eine Stunde früher. Somit sind wir nicht sehr viel Ski gefahren, durften aber viele lustige und gesellige Stunden erleben.